Wolnzacher Damen 1 in Landsberg (53:82 / 27:51) voellig von der Rolle

Landsberg, den 05.02.12. Obwohl die Wolnzacher Damen in dieser Partie auf die zwei Leistungsträgerinnen und Brettspieler Alexandra Lohwasser und Claudia Huber verzichten mussten, reiste die Mannschaft mit dem Vorsatz an, den Landsbergern das Spiel richtig schwer zu machen. Christine Preyß (2 Pkt./2 Reb.) hatte noch mit einer Bänderverletzung am Sprunggelenk zu kämpfen und spielte so angeschlagen mit. Als Unterstützung reiste noch Center Anna Tröstler (6 Pkt./6 Reb.) aus der zweiten Damenmannschaft mit, der auch prompt ein gutes Spiel gelingen sollte. Was man vom Team als Ganzem nicht behaupten konnte: Trotz intensiver Vorbereitung auf das Pressspiel der Landsberger Damenmannschaft konnten diese das Spiel früh für sich entscheiden.

Herren1 fegen Tittling mit Leistungsexplosion vom Platz: 83:54 (45:32) Sieg ueber Tabellenzweiten eingefahren

Symbolisch für die exzellente Leistung der Wolnzacher Bank: Flügel Nick Langhammer gelangen gegen Tittling 6 Pkt, 7 Reb, 3 Ast und 1 Stl

Tittling, 22.01.12.  Es sollte das „Spitzenspiel“ (Zitat Tittling) des ungeschlagenen Tabellenführers der Bezirksklasse Ost, des TSV Wolnzach (10/0), der vom Verfolger und derzeitigen Tabellenzweiten FC Tittling (7/3) empfangen wurde, werden. Es galt also für die Hallertauer eine ordentliche Leistung abzurufen, aber nicht nur um sich eine weiße Weste zu bewahren, sondern sich auch spielerisch nach dem bescheidenen Spielverlauf gegen den Achtplatzierten aus Plattling dem Platz an der Spitze als würdig zu erweisen. Es fehlten mit Forward Hoffmeister (9.1 Pkt/Sp.) und Guard Oberndorfer (9.9 Pkt.) jedoch zwei der vier besten Wolnzacher Werfer und mit U18-Center Woldt ein weiterer Mann am Brett. Dafür entschied sich Coach Urban den kurz vor der Wechselfrist vom Lokalrivalen und Kreisklassetabellenführer MTV Pfaffenhofen gekommenen Luis Stiglmayr mitzunehmen. Der 19 Jahre junge, 1.97m lange Nachwuchsspieler bewies durch seinen Einsatz in den ersten vier Trainings, seine Lernfähigkeit sowie seine menschliche Qualität, dass er gut ins Team passt und sich für dieses wichtige Spiel seine ersten Minuten verdient hatte. Die Tittlinger, deren Spiel auf einer engeren Rotation fußt, mussten auf ihren zweitbesten Werfer, Shooting Guard Johannes Keil (15.5 Pkt.), verzichten.